RÜCKMELDUNGEN VON FACHKRÄFTEN

 

… zu Seminaren und Konzeptionstagen:

 

„Ich begreife nun, was meine eigene Bindung für die Arbeit mit den Kindern bedeutet. Sehr gelungene Veranstaltung!“

 

„Die Dozentin hat es geschafft, komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln.“

 

„Ich baue mir zu Hause auch eine Schatzkiste, das können nicht nur meine Jugendlichen gebrauchen. Und wir greifen die Idee auf jeden Fall im Team auf.“

 

„Gut erklärt und strukturiert, super Stimmung in der Gruppe.“

 

„Mir gefiel die Vielfalt an Methoden, dadurch war die Veranstaltung besonders abwechslungsreich.“

 

„Richtig gut! Prima Mischung aus Theorie und Praxis, tolle Fallbeispiele.“

 

„Ich fand interessant, was Sie über transgenerationale Weitergabe von Trauma erzählt haben. Hätte nicht gedacht, dass das noch Generationen später einen Einfluss hat. Ich muss gerade an eine Familie denken, die ich betreue; da ist immer wieder Thema, wer Schuld hat und bestraft werden muss.“

 

„Die Referentin hat es geschafft, trotz der Schwere des Themas (Traumata im Kindesalter) ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern."

 

„Ich konnte aus der Resilienz-Fortbildung beruflich und privat sehr viel ziehen und werde sie weiterempfehlen."

 

 

… zu Fallberatung:

 

„Nachdem wir den „Fall“ jetzt durchgegangen sind, glaube ich, dass noch andere Hilfen rein müssen. Im BeWo [ambulantes Betreutes Wohnen] haben wir den Kinderschutz weniger im Blick, ist ja auch nicht unsere Aufgabe. Ich versuche, die Eltern dafür zu gewinnen, eine SPFH im Sozialrathaus zu beantragen.“

 

„Ich hatte echt Angst vor dem Elterngespräch. Kindeswohlgefährdungen sind für alle hart. Am Ende lief es aber ganz gut. Ich bin froh, dass wir es vorher gemeinsam vorbereitet hatten. Dadurch habe ich mich sicherer gefühlt.“

 

„Als Sie das zum Thema Übertragung gesagt haben, hatte ich einen „Aha-Moment“. Ich glaube, ich verstehe jetzt besser, was zwischen dem Jungen und mir passiert.“

 

„Es war richtig, jemand Externes einzubeziehen. Sie haben das Paar noch nicht erlebt und sind unvoreingenommen. Das hat uns eine neue Sicht-weise eröffnet.“

 

„Ich wusste nicht, dass meine Kollegin sich mit diesem Fall genauso überfordert fühlt. Da trifft wohl der Satz: „Gut, dass wir drüber gesprochen haben.“ ins Schwarze. [Fachkraft lacht etwas selbstironisch.]

 

… zu Einzelberatung:

 

„Die Suiziddrohung war mir zu viel. Aber ich dachte, ich muss das schaf-fen, weil es eben zum Job gehört. Dabei war ich schon so weit, zu überlegen, ob ich kündigen soll. Es ist erleichternd, jetzt zu wissen, wie ich mit all dem umgehen kann. Danke.“

 

„Ich bin eigentlich schnell von sozialpädagogischen Spielchen genervt. Die Idee mit dem Kuscheltier als mein Vertreter auf dem leeren Stuhl [Anmerkung: Methode aus der Gestalttherapie] fand ich erst seltsam. Es hat mich aber weitergebracht, weil ich so einen Teil von mir praktisch auslagern und im Dialog von außen betrachten konnte.“

 

„Sie sind eine Gesprächspartnerin, die Fachlichkeit mit einem angenehmen Wesen verbindet, das findet man nicht so oft."

 

„Ich hatte das Gefühl, dass jeder etwas von mir will, die Klienten, die Kollegen und dann auch noch unsere Leitung. Das war wie eine riesige Welle, die über einem zusammenschlägt. Und es war nie genug, egal wie sehr ich mich angestrengt habe. Jetzt weiß ich, was ich erfüllen muss und wo ich auch einfach mal „Nein“ sagen kann. Ich habe wieder etwas Distanz gewonnen. Und damit geht es mir besser.“

 

 

Interesse geweckt? Möchten Sie sich Ihr eigenes Bild machen?

Zur Klärung von Fragen und Rahmenbedingungen nutzen Sie bitte
das Kontaktformular.

 

Viele Grüße,

Christina Jentsch